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Das Berechtigungssystem
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Wichtige Hinweise:
Systemadministrator (Sysadmin) wird automatisch, wer die Administrator-Berechtigung (Admin) auf dem obersten Knoten (Root-Knoten) erhält. Nur eine bestehender Systemadministrator kann einen weiteren Systemadministrator konfigurieren. Dieses Recht sollte nur von sehr wenigen Benutzern innerhalb einer Organisation vergeben werden. Alternativ können Benutzer, welche die gesamte Organisationsstruktur überblicken sollen, mit der Zusatzberechtigung "User" auf dem Root-Knoten versehen werden. Dadurch wird man nicht zu einem Systemadministratoren.
Muster:
Der Mitarbeiter Gelb wurde auf der Organisationseinheit C2 mit Administratoren-Rechte (Admin) angelegt. Dadurch erhält er Einblick und hat Handlungsspielraum innerhalb dieser Organisationseinheiten. Er kann dort beispielsweise Aufträge vergeben, Aufgaben von anderen Einsehen oder Ausbildungen von Mitarbeitenden auf diesem Knoten dokumentieren. Alle anderen Organisationseinheiten sind für ihn nicht ersichtlich.
Über die Zusatzberechtigungen ist es möglich, weitere einzelne Organisationseinheiten einem Mitarbeitenden zuzuteilen, oder aber auch komplette Strukturbereiche wie dies am Beispiel des Mitarbeiter Grün ersichtlich ist. Durch die Vergabe von zwei weiteren Zusatzberechtigungen auf dem Unterknoten B und D, hat der Mitarbeiter Grün nun auch Einblicke und Handlungsspielraum auf alle darunterliegenden Organisationeinheiten erhalten.
Mitarbeiter welche auf dem Root-Knoten (oberster Knoten in der Struktur) die Zusatzberechtigung "Admin" erhalte, wie am Beispiel von Mitarbeiter Rot, werden automatisch zu einem Systemadministratoren. Siehe am Beispiel des Mitarbeiter Rot.
Das Vorgehen zur Vergabe von Zusatzberechtigungen finden Sie im Artikel Zusatzberechtigungen.